Konflikte rechtzeitig erkennen und bearbeiten: Mobbing vermeiden!
Kennen Sie das? In Ihrem Team oder in Ihrer Einrichtung ist ein Konflikt am Entstehen und keiner traut sich, diesen zeitnah zu bearbeiten? Scheuen Sie sich nicht länger davor, den Konflikt rechtzeitig zu benennen und Strategien zu entwickeln, um ihn aktiv zu lösen. Denn: Die Folgekosten, die ansonsten entstehen, sind häufig sehr kostenintensiv (steigende Fehlzeiten bei Mitarbeitern, Reibungsverluste im pflegerischen Arbeitsalltag und eine damit einhergehende Personalfluktuation).
Um Konflikte professionell erkennen und bearbeiten zu können, benötigen Sie in jedem Fall Instrumente, die Ihnen ein zielgerichtetes Konfliktmanagement ermöglichen. Nur so lässt es sich langfristig vermeiden, dass ein Konflikt solange schwelt oder gar irgendwann eskaliert, bis er nicht mehr bereinigt werden kann. In diesem Fall kann Mobbing entstehen. Aber nicht jeder Konflikt ist gleich als Mobbing zu bezeichnen: Dennoch gibt es eine Reihe von Merkmalen, bei denen man zurecht von Mobbing sprechen kann.
Die Ursachen von Mobbing sind vielfältig. Ihr Ursprung geht jedoch in den meisten Fällen auf unbearbeitete Konflikte zurück. Gerade deshalb ist es wichtig, den Unterschied zwischen einer entstehenden bzw. bereits bestehenden Konfliktdynamik in Gruppen und Teams und der Entstehung Mobbing zu kennen.
Inhalte
- Darstellung von verschiedenen Konfliktarten und Konfliktformen
- Die neun Stufen der Konflikteskalation: Das Eskalationsmodell von Friedrich Glasl
- Konfliktlösungsstrategien im Pflegeteam erarbeiten und implementieren
- Was bedeutet „Mobbing“ überhaupt? – Definition und Tathandlungen
- Die Ursachen des Mobbings
- Präventionsmöglichkeiten gegen Mobbing
- Bearbeitung von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag
Angebotsnummer
F1130
Zielgruppe
Führungskräfte aller Ebenen
Teilnehmeranzahl
Bis 12 Personen
Zeitlicher Rahmen
6 bis 8 Zeitstunden
Trainerin
Dr. Mercedes Stiller
Der Preis ist vom jeweiligen Umfang der Leistungen und den Reisekosten abhängig.